Eigenheimbesitzer haben die Möglichkeit, von unterwegs zu checken, was im Hause los ist. Ist ein Fenster noch offen? Ist der Herd noch an? Wurde vergessen, die Heizung im Urlaub abzudrehen? Was die Überwachung per Handy so interessant macht? „Viele wollen für die Hausüberwachung nicht in ein teures Smart Home System investieren, mit dem die Heizung dann direkt abgeschaltet werden kann. Ihnen reicht es, einen kurzen Alarm zu kriegen und dann noch mal schnell umzukehren und das Fenster selbst schließen zu können“, berichtet der Experte für mobile Hausüberwachung und Managing Director Manfred Sarrazin von Techno Trade.
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Die Tapeten sind vergilbt, die Farben vom Sofa ausgeblichen und die Fliesen im Bad haben Risse und müssen eigentlich schon lang mal erneuert werden. Also stellen sich drei Fragen: 1. Wie soll mein Heim nach der Renovierung aussehen? 2. Welche neuen Möbel will ich haben? Und 3. Wo finde ich einen Experten, der sich um die Renovierung kümmert oder mir Tipps gibt? Beim Portal Houzz.de finden Sie Wohnideen, Produkte wie Möbel oder Accessoires sowie Experten rund ums Thema Immobilien.
Eine zu große Immobilie kann für ein Rentnerehepaar, das nur noch alleine darin wohnt, eine Belastung sein. Ein Wohnhaus kann zwar in der Regel durch entsprechende Baumaßnahmen altersgerecht angepasst werden. Dennoch bleibt die Frage: Wohin mit zu viel Platz? Hier empfiehlt es sich, die eigenen vier Wände zu teilen. Das ermöglicht, die Immobilie neu zu nutzen. Denn durch eine entsprechende Umgestaltung entsteht neuer, unabhängiger Wohnraum für beispielsweise Familienangehörige oder auch Fremdmieter.
Derzeit leben fast 2,9 Millionen pflegebedürftige alte Menschen in Deutschland, ein Drittel davon in Seniorenheimen. Bis zum Jahr 2050 wird diese Zahl auf rund 4,5 Millionen wachsen, schätzt das Statistische Bundesamt. Wie soll diese Herausforderung des demografischen Wandels gemeistert werden? In der Zukunft stehen wir vor dem Problem, dass es zwar immer mehr Pflegebedürftige gibt, jedoch immer weniger Menschen, die Pflegeberufe ergreifen und ausüben. Zudem fehlt es den Kranken- und Pflegekassen an Geld, das aber nötig wird, wenn die Zahl an Senioren, die ihren Alltag nicht mehr selbst bewältigen können, steigt.